Die Cellobögen

Den meisten Musikern ist gar nicht bewusst, wie sehr sich die Instrumente, die Spielweise, die Umstände und die Hörgewohnheiten im Laufe der Zeit verändert haben. So sind Cellostachel erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts üblich (waren aber lange noch viel kürzer als heute und zunächst nur aus Holz gefertigt). Stahlsaiten gibt es erst seit der Jahrhundertwende und sie haben gerade in den letzten paar Jahrzehnten gewaltige Sprünge in der Entwicklung gemacht.

Und warum denn auch nicht? Hätte Beethoven statt eines Hammerklaviers einen Konzertflügel spielen dürfen, er hätte keine Sekunde gezögert.

Nun ist die Zeit reif für bessere Bögen. Holzbögen sind alleine schon aus Artenschutzgründen problematisch, vor allem aber für moderne Saiten eigentlich zu weich.

Einfache (billige) Carbonbögen klingen und spielen meist grottenschlecht. Also was tun?

Mit unserer revolutionären Fertigungstechnologie können wir Bögen herstellen die wesentlich "stabiler" sind und gleichzeitig spürbar leichter.

Mit einer um 50% erhöhten Steifigkeit und einem Gewicht von nur etwa 75 Gramm sind sie schneller, komfortabler, sicherer und präziser in der Handhabung, springen ganz großartig und vor allem: klingen fantastisch!

Tatsächlich kann man im Blindtest den Klang eines Müsing Cellobogens nicht von dem eines doppelt- oder dreifach so teuren Holzbogen unterscheiden. Es sei denn, man achtet genau auf das Bogenrauschen und die maximale Lautstärke, denn hier haben die Müsing Bögen die Nase immer vorne.

Ganz nebenbei sind sie natürlich viel robuster und langlebiger, und vielleicht noch wichtiger, bequemer. Auch in den längsten Proben und Konzerten wird einem der Bogenarm niemals schwer und weder die Hand noch der Ellenbogen oder Schulter werden dir jemals wieder schmerzen.